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50.000ster Besucher des Museums

10.10.2019


Mit dem Oktober endet wie üblich im Kobarider Museum die Besucherhochsaison, während wir uns auf die traditionellen Herbstveranstaltungen im Zusammenhang mit der Gründung des Museums und dem Jubiläum der 12. Isonzoschlacht und dem Ende des Ersten Weltkrieges intensiv vorbereiten.

Im Jahr 2019 gab es keine runden Jubiläen, aber der Geist der Isonzofront und der unerbittliche Kampf und das Leid der Kriegsparteien im Krn-Massiv bleiben als stilles Vermächtnis jener Zeit. Das Kobarider Museum des 1. Weltkriegs ist die größte Sammlung des beweglichen Erbes des Ersten Weltkrieges in Slowenien und der weiteren Umgebung und zieht als solche viele Besucher an. Im vergangenen Jahr wurde das Museum von 65.500 Besuchern besucht, in der diesjährigen Saison läuft es nach einer kleinen Flaute im Frühjahr jetzt in der Sommerzeit wieder sehr gut. Das Museum wurde in diesem Jahr schon von mehr als 50.000 Besuchern besucht, besonders gut war der Besuch im August.

Am Samstag, dem 5. Oktober konnten wir so auch den 50.000sten Besucher des Kobarider Museums im Jahr 2019 verbuchen. Einer russischen Familie, die zwar jetzt vorübergehend in Ljubljana lebt, wurden bei dieser Gelegenheit vom Kobarider Museumsdirektor Martin Šolar Geschenke übergeben - das Buch Auf den Spuren der Isonzo-Front und der Museumskalender für das Jahr 2020.